Antikapitalistische Beteiligung an FFF-Global-Strike

+++300 Personen in antikapitalistischen Bereich+++Solidarität mit Streikenden im ÖPNV+++inhaltlicher Fokus auf Klimakiller Holcim+++

Heute haben wir uns mit einem antikapitalistischen Bereich an der Tübinger FFF-Demo beteiligt. Von den 4000 Demonstrierenden haben sich 300 Personen unserem Bereich angeschlossen. Weiterlesen

Nachbericht: Antikapitalistischer Block beim Klimastreik in Tübingen

Unsere Wahl – Kampf dem Kapital!

Am Freitag, 24. September 2021, gingen wir gemeinsam mit Fridays For Future auf die Straße. Im Rahmen eines antikapitalistischen Blocks zogen wir unter dem Motto „Es gibt keinen grünen Kapitalismus“ mit ca. 100 Personen durch Tübingen.

Mit vielen Schildern, Transparenten und lautstarken Parolen konnten wir unsere Inhalte kämpferisch auf die Straße tragen. Zu lesen war zum Beispiel „Koloniale Ausbeutung stoppen! Solidarität mit Klimakämpfen überall“ oder „Konzerne enteignen! Werke erhalten, Produktion umstellen!“. Begleitet wurden diese Inhalte von Parolen wie „Hinter dieser Krise steht das Kapital, der Kampf um Befreiung ist international“. Als zur weiteren Untermalung des Blocks grüner Rauch gezündet wurde, war das „a – anti – anticapitalista“ kaum zu überhören. Auch als die Demo am Lustnauer Tor an den Gebäuden der Deutschen Bank und Sparkasse vorbeizog, ertönten laute
„Brecht die Macht der Banken und Konzerne“-Rufe. Auf der Abschlusskundgebung hielten wir eine Rede, bei der wir die Notwendigkeit einer antikapitalistischen Gegenmacht beim Kampf für Klimagerechtigkeit betonten. Diese gilt es in Zukunft als solidarische Ergänzung zu bereits bestehenden Klimagruppen zu organisieren.

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