„System change not climate change“ lautet der Schlachtruf der Klimabewegung. Dahinter steht die Erkenntnis, dass Klimagerechtigkeit sich im Kapitalismus nicht umsetzen lässt. Aber warum eigentlich? Wie funktioniert der Kapitalismus und was bedeutet das für das Verhältnis zur Natur? Was hat das mit Klassenkampf zu tun und wie lassen sich Verbindungen zwischen Klimagerechtigkeitsbewegung und Arbeiter*innenbewegung schlagen? Und vor allem: Wie lässt sich dieses System denn überwinden?
Am 23.4. um 19 Uhr laden wir das Offene Klimatreffen München für einen Vortrag nach Tübingen ein. Die Münchner*innen sprechen über die Mechanismen des Kapitalismus, dessen Zusammenhang mit der Klimakrise und Strategien für den Widerstand dagegen. Anschließend können wir diskutieren, was diese Analyse für unsere Praxis als Klimaaktivist*innen bedeutet.
Kommt am 23.4. um 19 Uhr ins Schlatterhaus (Österbergstraße 2)! Wir freuen uns auf euch!
Wir danken der Rosa Luxemburg Stiftung für die Unterstützung.
Hinweis: Bei dieser Veranstaltung gilt 2G+, bitte lasst euch vorher auch noch testen.