Arbeitsplatzabbau, Lohndrückerei, Kürzungen bei Sozialem, Bildung und Kultur, Aufrüstung, Krieg, Klimakrise und Rechtsruck. All das sind keine Zufälle, sondern Folgen einer tiefen Krise, in der der globale Kapitalismus steckt.
Auch als Klimaaktivist*innen gehen wir deshalb zum 1. Mai, dem internationalen Kampftag der Arbeiter*innenklasse, auf die Straße und schließen uns dem antikapitalistischen Bereich auf der DGB-Demo an. Wir sagen: Acht Stunden Arbeit am Tag sind genug, Schluss mit ihren Kriegen und Geld her für die Verkehrswende!!! Wir haben eine klimagerechte Welt zu gewinnen.
Veranstaltungshinweis: Im Anschluss an die DGB-Hocketse lädt das Linke Zentrum Trude Lutz ab 14 Uhr zu einem Straßenfest in der Nauklerstraße 50 ein. Herzliche Einladung!